Dialog über Kunst und bürgerliche Verantwortung mit Prof. Monika Grütters, Vorsitzende des Kulturausschusses des Deutschen Bundestages
Moderation: Christhard-Georg Neubert
Mit Heine-Texten („Deutschland. Ein Wintermärchen“) und Bild-Collagen von Anselm Kiefer.
Professoren und Studenten der HfM „Hanns Eisler“ spielen / singen Werke von Émile Waldteufel, Antonio Vivaldi, Robert Schumann und Hanns Eisler.
Alexandra Koch (Sopran), Birgitta Wollenweber und Dong Jin Lee (Klavier), Stephan Picard (Violine).
Mendelssohn-Remise, Jägerstraße 51, 10117 Berlin
Anmeldung: reservierung@mendelssohn-remise.de
Tel 030-817047-26, Fax 030-817047-27
Eintritt: 10 € / erm. 7 €
Hintergrundinformation Mendelssohn-Remise:
Am 12.3. ist für unsere Gesprächs-Reihe „Im Prinzip: Hoffnung“ Monika Grütters, die Bundestags-Abgeordnete, Vorsitzende der Kulturstiftung Brandenburger Tor und Mitglied im ZK der deutschen Katholiken zu Gast, um mit uns über Kunst und bürgerliche Verantwortung zu diskutieren, unterstützt durch Heine-Texte, Musik von Vivaldi, Eisler, Waldteufel und Bilder von Anselm Kiefer. Am 14.3. schließt mit Kammer- und Klaviermusik von Mendelssohn Bartholdy unser diesjähriges Frühjahrsfestival „Klassik um Eins“, es ist das 50. Konzert dieser Reihe seit 2009! Am 16.3. lädt die Mendelssohn-Remise bis in die Geisterstunde zur 32. Langen Nacht der Museen. Und am 17.3. können Sie Komponisten hören, die Freunde und Zeitgenossen Felix Mendelssohn Bartholdys waren, mit Werken für Klavier und Violine: „Ich verspreche dir, daß die Engel im Himmel sich freuen …“
Falls Ihnen aber das Angebot dieser besonderen Woche nicht reicht, gibt es ja noch ein paar andere Angebote: die Saison unserer Stadtführungen beginnt wieder (1.3. Friedrichstadt; 17.3. Literatur; 31.3. Frauenbiographien); endlich gibt es wieder in der Reihe „Teestunde“ ein Schellack Studio. Außerdem lädt unsere Nachbarin, die Irische Botschaft, anläßlich der EU-Ratspräsidentschaft Irlands zu einem Klavierkonzert (21.3., 19 Uhr, Anmeldung BerlinEvents2013@dfa.ie).
Last not least möchten wir Sie auf ein Symposion im Centrum Judaicum (Oranienburger Straße) hinweisen, an dem die Mendelssohn-Gesellschaft beteiligt ist (19.3., 10 Uhr bis 12 Uhr, 13:30 Uhr bis 15 Uhr): Es geht dabei um wieder aufgefundene Wandgemälde Rudolf Hennebergs aus der zerstörten Villa Warschauer am Knie – u.a. mit Beiträgen über die Warschauer-Bank, den Künstler Henneberg, den Architekten Martin Gropius und vielen historischen Fotos. Anmelden können Sie sich dafür gern in der Mendelssohn-Remise.