Martin Luther kämpfte mit seiner Bibelübersetzung für die „Klarheit“ der Heiligen Schrift – gegen die altgläubige Meinung, die Heilige Schrift sei „dunkel“ und brauche Experten (Priester), die sie den Gläubigen auslegen. Luther hielt dagegen: Die Schrift sei „klar“ und lege sich selbst aus Dank ihres Zentrums Jesus Christus. Doch ist es so einfach? Verstehen wir immer schon was wir in der Bibel lesen? Vor welche Herausforderungen stellt uns die Bibel und wie können wir ihnen begegnen? – Ein (Un)Glaubensgespräch am Reformationstag über das Verstehen der Bibel.
In Kooperation mit den Freundeskreis St. Matthäus e.V.
(Un)Glaubensgespräch
zur Predigtreihe: "Wie bitte?" – Verstehen und Missverstehen in der Bibel
Mit Pfarrer i. R. Hartmut Diekmann